"Kompromisslos schreibt Franics Nenik in 'Die Untergründung Amerikas' über archivarisches Denke. [...] Neniks Sprache [ist] bemerkenswert präzise, schlau und kühn. Das Tempo stimmt, die Bilder passen, die Pointen sitzen."

 

Samuel Hamen, Tageblatt (Luxemburg) vom 23. September 2017

 

"... als hätte Jorge Louis Borges eine Drei-Fragezeichen-Episode geschrieben. [...] Lustvoll arbeitet sich Nenik hier an Verschwörungstheorien, an Wahrheitskonstruktionen und Mystery-Plots ab."

 

Clara Ehrenwerth, Kreuzer Leipzig, Heft 3/2017

 

"Ein Buch, das sich auf eher spielerische Weise mit einem Grundthema der Zeit beschäftigt: der scheinbaren Ununterscheidbarkeit von Original und Kopie, von echt und gefälscht, mit jener Grauzone, in der sich heute tausende Verschwörungstheoretiker tummeln, Falschnachrichten-Verbreiter, die sich geradezu einen Spaß daraus machen, die Welt in die Irre zu führen.[...] Francis Nenik ist der große Experimentierer unter den Leipziger Autoren."

 

Ralf Julke, Leipziger-Internetzeitung vom 23. Mai 2017

 

"Francis Nenik erzählt nicht immer leicht, aber gut lesbar. [...] eine historische Ausschweifung absurder Dinge, inklusive Verschwörungstheorie, die mein Leben nicht verändert hat, aber zumindest Spaß gemacht hat."

 

Fabian Neidhardt, Mokita. Das Sprechen & Das Schreiben, 09.02.2020